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Kirche

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Wir verkünden das Evangelium, feiern Gottesdienste und erleben, wie der Glaube an Jesus Christus unser Leben verändert! 

Die Madagassen sind ein stark religiöses Volk. Der Glaube an den Schöpfergott und die unsichtbare Welt und somit die vielen spirituellen Praktiken sind nicht wegzudenken. Eine der bekanntesten Traditionen ist die Totenumwendung, die noch überall praktiziert wird. Verschuldung und Trunkenheit sind stete Begleiter dieser Rituale.
In traditionellen Kirchen wird der christliche Glaube mit der Ahnenverehrung vermischt. Gebete werden eher als Talismane benutzt, jedoch wird der Glauben nur selten als Herzensbeziehung gelebt. Daher ist das Christentum in diesem Land leider oft mehr Schein als Sein. Nehemia begleitet die Menschen in ihrer Beziehung zu Gott und strebt nach Herzens-Veränderungen! Kann anhand des biblischen Gottesbildes die Weltanschauung der Person verändert werden, dann liegt  auch äußerliche Veränderung nicht mehr weit weg und das ganze Umfeld wird mit beeinflusst: die Beziehung zu sich selbst, Ehe, Familie, Arbeit, und Gesellschaft. Allerdings braucht dies viel Zeit und Geduld in persönlicher Jüngerschaft!

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Zaka

Gründer Nehemia Madagasikara

Nachdem Zaka im Alter von 17 Jahren Jesus persönlich kennengelernt hat, beginnt seine engagierte Mitarbeit in christlichen Gemeinden und Organisationen (z.B. als Jugendleiter, später Gemeinde-Ältester). Seine Leidenschaften sind: Bibelstudium, Evangelisation, Seelsorge und Mentoring für Menschen jeglichen Alters.

Nebst regelmäßigem Bibelstudium hilft auch Seelsorge den einzelnen Menschen, sich in ihrer Situation zurecht zu finden und mit neuer Hoffnung in die Zukunft zu schauen. Gerade Frauen und Mädchen erleben sehr oft verschiedenste Formen des Missbrauchs. Verletzungen müssen geheilt und die Person in ihrer Würde gestärkt werden.

Gebetsgruppen helfen Menschen, den Gott der Bibel besser kennenzulernen. Sie haben Gelegenheit, über ihr Leben und ihren Glauben auszutauschen, sich gegenseitig zu ermutigen und füreinander zu beten. Gerade sozial randständige Personen finden oft in diesen Gruppen eine neue Familie.

 Die Nehemia-Gemeinde bieten Menschen eine geistliche Heimat.
Der freudige Lobpreis, die lebensnahen Predigten und die familiäre Gemeinschaft zeichnen uns aus.

Tata (27)

Mitglied in der Gemeindeleitung
Wie
ich zum Glauben fand

Ich danke Gott, dass ich das Nehemia Zentrum gefunden habe. Ich ging eigentlich hin, um mein Problem der Arbeitslosigkeit zu lösen und fand statt dessen dank den Bibelstunden zum Glauben. Als Kind lernte ich alle Bräuche der katholischen Kirche, doch hatte ich keinen Frieden, obwohl ich betete. Hier nahm ich entsprechend Röm.10: 9-10 Christus persönlich auf. Danach fingen meine Sichtweise und mein Verhalten an, sich zu verändern und ich bekam eine enge Beziehung zu Gott.
Heute engagiere ich mich ehrenamtlich in der Gemeindeleitung, im Lobpreisteam und gelegentlich als Prediger in der Nehemia-Gemeinde.

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